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140-Zeichen-Highlights von tigermaus8

Liebe ist … wenn man den Mann gegenüber den ganzen Abend anhimmelt und ihn anschließend mit nach Hause nimmt, weil es der Ehemann ist.

Wenn etwas verbessert wird, nur damit etwas verbessert wird. Sie kennen das. Es nervt!

Der Passierschein A 38 und seine verschiedenen Inkarnationen. Oder: Willkommen im RL!

„Könnte ich dann vielleicht ein Negerkussbrötchen bekommen?“ „NEIN!“ „Ein Schokoschaumkusswaffeldingens im Brötchen?“ „Das schon eher.“

Glückskeks-Verleser des Tages: „Wenn das Essen glüht, soll man es schneiden.“

Lese auf einem Schild „MIB“. Will gerade nach Aliens und Männern in Schwarz Ausschau halten, als ich darunter „Markt im Bahnhof“ lese.

„Mit der Oma in die Oper“ liest sich unspektakulär, hört sich schnell gesprochen aber lustig an.

„Möchtest du Pizza oder Nudeln oder Schnitzel essen?“ „Ja!“

Menschen, die sich nur dadurch groß fühlen, dass sie alle anderen um sie herum klein halten. Es gibt zu viele davon.

Viele Me-Too-Projekte haben ihren Ursprung ja in einem Mee-ting.

Meeting? Me too!

Leuten wiederholt vorkauen zu müssen, wie sie ihre Aufgaben zu erledeigen haben, nervt. Ich bin doch kein Wiederkäuer!

Der nächste Montag kommt bestimmt, der nächste Moanday auch.

Ehemann witzelt: „Hoffentlich werden aus den Gnocchi (spricht es absichtlich falsch aus) nicht Matschi.“ Knete ungerührt weiter den Teig.

Manche Kollegen reden echtes Coderwelsch.

Fazit des Ehemannes zum Thema Bulgur: „Hmm, gar nicht so schlimm, wie ich dachte. Kann man demnächst ruhig noch mal machen.“

Manche Leute scheinen gern in sinnlosen Meetings zu sitzen. Ich nicht!

Kollege meint, ich müsse meine innere Mitte finden. Was, wenn dort aber der große, grüne Hulk sitzt? Dann ist im Büro die Hölle los.

„Schwarz ist nicht wo Weiß ist und Weiß ist nicht wo Schwarz ist.“ Philosophische Sätze des Mannes beim Wäsche-Sortieren.

Vor lauter Currywurstgeruch im Großraumbüro gerade „Wurst Case“ statt „Worst Case“ verstanden.

Ein Blick in die Dessertkarte und es war klar: „Heute muss es Mousse sein.“

„Was ist mit den Tomaten passiert?“ „Sehen Sie genau hin. Ich korrigiere ungern, aber hier ist die Frage doch: Sind die Tomaten passiert?“

„Sind diese Erdbeeren selbsterdend?“ „Selbstredend!“

„Planet der Affen?“ „Ja! Im Kino!“ „Na, schauen Sie sich doch mal um. Dafür brauche ich doch nicht extra ins Kino zu gehen.“

Für schlechtes Benehmen gibt es keine Ausreden – egal wie hoch man in der Nahrungskette steht.

„Wann sagen wir dem Bewerber denn nun ab?“ „Immer mit der Ruhe. Die Vorstellung, wie er wartet und schmort ist einfach zu gut.“

Luigi meint ganz ungeniert, dass er bei diesem Wetter friert. Und damit er das nicht muss, empfiehlt er mir glatt Bahn und Bus!

„Hier bin ich zum 4. Vorstellungsgespräch.“ „Sie sind aber hartnäckig! Nun gut, hier haben Sie die Absage. Von selbst geben Sie ja nie auf.“

„Der Herbst ist da, es wird früh dunkel!“ sagt die Tante zu dem Unkel.

Picknick des Prokrastinierers: Die Sonne scheint, die Mücken zwicken. Hohes Gras und nix zu … Essen gemacht.

Wer Motzarella auf seine Tomaten legt, darf sich nicht wundern, wenn die rot vor Wut werden.

Sind Sie bei der Arbeit gelangweilt wie die Sau? Hüten Sie sich vor dem Boared-Out Syndrom! #boaredout