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Schlagkräftige Antihelden

Wie bedeutsam ein Ende für das Gesamterlebnis einer Geschichte sein kann, darüber sinnierte ich bereits an anderer Stelle (Link zum Artikel). So ist es gerade bei TV-Serien entscheidend, die ihre Zuschauer über mehrere Jahre unterhalten und mit zunehmender Länge immer mehr Erwartungen wecken, einen würdigen Abschluss zu finden. Wie dieser letztendlich vom Publikum aufgenommen wird, kann vollkommen unterschiedlich sein. Ich erörterte dies für mich vor einiger Zeit an den Beispielen Breaking Bad und Dexter (Link zum Artikel). Eine weitere, meiner Meinung nach von Anfang bis Ende rundum gelungene TV-Serie ist The Shield (Link zu IMDB). Gedreht von 2002 bis 2008, hat die mittlerweile abgeschlossene Erzählung um ein Team von dank ihrer brutalen Vorgehensweise äußerst effektiv arbeitenden Cops in Los Angeles schon ein paar Jahre auf dem Buckel, jedoch nichts an Realitätsnähe und Brisanz eingebüßt.

Da meine bevorstehende Kinopause dank der Fußballweltmeisterschaft bereits früher begonnen hat, nutzte ich die Gelegenheit, um die restlichen Staffeln von The Shield nachzuholen, welche ich aus diversen Gründen nicht zeitnah nach ihrem Erscheinen konsumierte. Ein Vorhaben, das sich schon lange in meinem Kopf manifestiert hatte und dem ich schon eher hätte nachgehen sollen.

Besonders reizvoll ist The Shield weil die TV-Serie weitgehend ohne echte Sympathieträger auskommt. Durch geschickte Plottwists, sowie das stetige Weiterentwickeln der Charaktere über ihre Tätigkeiten im Polizeirevier hinaus, gelingt es den Machern, dass man als Zuschauer hin- und hergerissen ist und am Ende doch immer mit der falschen Partei mitfiebert. „Falsch“ bedeutet in diesem Fall, dass man sich auf die Seite derer schlägt, die gegen das Gesetz und gegen jede Regeln handeln. All jene, die versuchen, auf legalen Wegen für Recht und Ordnung zu sorgen und sich darum bemühen, den schlagkräftigen Antihelden das Handwerk zu legen, werden nur allzu schnell als entbehrlich empfunden. Dass ihre Arbeit eigentlich die richtigere und wichtigere ist, wird meist erst klar, wenn es bereits zu spät ist. So verbleibt im Nachhinein eine Menge Stoff zum Nachdenken.

Die fähige Besetzung trägt einen großen Teil zum Erfolg von The Shield bei, allen voran Michael Chiklis als Vic Mackey, Anführer einer speziellen Anti-Gang-Einheit, des sogenannten „Strike Teams“. Gemeinsam mit seinen Kollegen Shane Vendrell (Walton Goggins), Curtis Lemansky (Kenneth Johnson) und Ronnie Gardocki (Davis Rees Snell) geht er unerbittlich gegen die Verbrecher im Bezirk Farmington vor. Dabei nutzen die prügelnden und bestechenden Cops ihre Aktionen nicht selten, um sich selbst diverse Vorteile zu verschaffen. Ihre Verbindungen zur Unterwelt sind zahlreich und dicht verwoben, weshalb sie bei beinahe jedem Erfolg darauf achten müssen, die dunklen Aspekte von dessen Entstehung unter den Tisch zu kehren. Bedingt durch die hohe Kriminalität im Bezirk und die großen Ambitionen der Führungsetage sind echte Gutmenschen auf dem Polizeirevier ohnehin eine Rarität, was die Machenschaften des Strike Teams begünstigt. Probleme wie Mobbing sind deshalb an der Tagesordnung. In 88 Episoden geraten Vic und alle um ihn herum immer tiefer in einen Strudel der Gewalt, der ab einem gewissen Zeitpunkt nicht einmal mehr vor ihren Privatleben Halt macht. Je mehr jeder um sich selbst bemüht ist, desto gefährlicher wird das Spiel, welches sämtliche Teilnehmer unaufhaltsam zu Gegnern werden lässt und auf ein Ende zuführt, bei dem nur der Gerissenste und Skrupelloseste überleben kann. Mehr sei zur Geschichte an dieser Stelle nicht verraten.

Eine große Stärke von The Shield ist die Einbindung von wechselnden Schauspielgrößen im Gesamtverlauf der Serie. In Staffel 4 übernimmt Glenn Close als Monica Rawling die Leitung über das Polizeirevier. Der bisherige Captain David Aceveda (Benito Martinez) widmet sich derweil ehrgeizig seiner aufstrebenden politischen Karriere. Dieser Wechsel bringt genau an der richtigen Stelle frischen Wind in das Konzept. Später brilliert Forest Whitaker für eineinhalb Staffeln als Lieutenant John Kavanaugh, einem Mitarbeiter der Dienstaufsicht, der eine Untersuchung gegen das Strike Team führt und Vic und seinen Machenschaften dabei dicht auf den Versen ist. Der Oscar-Preisträger beweist auch in dieser Rolle einmal mehr sein unglaubliches Talent.

Mit Handkameras gefilmte Szenen versetzen den Zuschauer mitten ins Geschehen. Kompromisslose Action und knallharte Dialoge tun ihr Übriges, um The Shield zu einem Fernseherlebnis werden zu lassen, das auf Zartbesaitete keine Rücksicht nimmt.

Fans von Sons of Anarchy (Link zu IMDB) sei gesagt, dass Kurt Sutter – Schöpfer der Saga um die Motorrad-Gang – zuvor tatkräftig an The Shield mitgearbeitet hat und in einer Folge sogar sein Regie- und Schauspieldebüt gab. Da die Abenteuer der anarchischen Rocker zwar außerhalb von Los Angeles, aber dennoch quasi in derselben Gegend spielen, kann man darüber hinaus einige Parallelen (z.B. Gangs) entdecken und ein paar der Schauspieler tauchen in beiden Serien in unterschiedlichen Rollen auf.

Allen, die The Shield noch nicht gesehen haben und deren Interesse nun geweckt wurde, stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, sich Vic Mackeys Streifzüge durch die Straßen von L.A. anzusehen. Die TV-Serie ist momentan im Angebot von Amazon Prime Instant Video enthalten – wahlweise sogar auf Deutsch oder Englisch. Trotz einer Altersfreigabe ab 18 Jahren für einzelne Folgen wurden einige Stellen für Deutschland nachweislich geschnitten. Wer Kürzungen ebenso kritisch gegenübersteht wie ich sollte deshalb zur DVD-Box mit sämtlichen Folgen aller 7 Staffeln greifen, die mittlerweile recht preisgünstig zu erwerben ist (Link zur Produktseite auf Amazon.co.uk).

Schmelztiegel der Probleme

Christian Bale ist eines der bemerkenswertesten Talente, die Hollywood derzeit zu bieten hat. Seine Rollen, denen er sich durchweg buchstäblich mit Haut und Haar verschreibt, könnten unterschiedlicher kaum sein. Abmagern, trainieren, zunehmen – es gibt scheinbar nichts, was der stets voll konzentrierte und involvierte Schauspieler nicht tun würde, um den von ihm verkörperten Charakteren überzeugend Leben einzuhauchen. Nach seinem hinreißenden Auftritt als Trickbetrüger in American Hustle (Link zu IMDB) übernimmt er in Scoot Coopers neuestem Werk Auge um Auge (Out of The Furnace) einen dazu gänzlich verschiedenen Part. Als Stahlwerksmitarbeiter Russell Baze, dem man das harte Leben und das Schuften am Hochofen körperlich ansieht, wird er durch eine Verkettung unglücklicher Umstände auf einen gefährlichen Rachepfad gelenkt. Dabei gerät nicht nur Russell selbst, sondern auch sein spielsüchtiger Bruder Rodney mit dem Gesetz mehr oder weniger freiwillig in Konflikt.

Das Schauspielerensemble an der Seite von Christian Bale besteht fast durchweg aus echten Hollywood-Schwergewichten. Egal ob Willem Dafoe als zwielichtiger Geschäftsmann John Petty oder Woody Harrelson als Harlan DeGroat, seines Zeichens drogensüchtiger Hinterwäldler und erfolgreicher Veranstalter von brutalen Bareknuckle Fights – die Leistung aller Beteiligten ist erstklassig. Casey Affleck überzeugt als Irak-Veteran Rodney Baze, der vergeblich einen Weg ins normale Leben zurückzufinden versucht. Hier könnte sich der reale Bruder bisweilen eine große Scheibe abschneiden. Zoë Saldaña überrascht mit einem betont natürlichen Aussehen und Forest Whitaker passt prima in die Rolle als Kleinstadtpolizist Wesley Barnes, der den Gesetzeswidrigkeiten in der Wildnis der Apalachen zu seinem eigenen Bedauern viel zu wenig entgegenzusetzen hat.

Regisseur und Ko-Drehbuchautor Scott Cooper lässt sich beim Erzählen der Geschichte von Russell Baze betont Zeit. So kratzt das Geschehen nicht nur an der Oberfläche von einem wahren Schmelztiegel der Probleme, dem sämtliche Bewohner der Arbeiterstadt gegenüberstehen, sondern dringt bis in das Innerste der einzelnen Figuren durch. Jeder der Protagonisten kämpft auf seine eigene Weise um ein möglichst erstrebenswertes Leben in wirtschaftlich und politisch schwierigen Zeiten eines Landes, in dem ehrliche Arbeit als hohes Gut gilt, jedoch denen, die an ihr festhalten, in Wirklichkeit immer weniger einbringt. Die düsteren Farben und der wuchtige, mit Country-Gitarren angehauchte Soundtrack von Dickon Hinchliffe tragen ihr Übriges dazu bei, die beklemmende Atmosphäre zu unterstreichen.

Einzige Schwachstelle des realistischen und alles andere als zimperlich präsentierten Thriller-Dramas ist die Linearität des Plots. Gänzlich frei von möglichen Wendungen und Überraschungsmomenten plätschert die Story ihrem unvermeidlichen Ende entgegen. Vergleichsweise unglücklich gewählt ist deshalb der deutsche Filmtitel, suggeriert er doch eher einen bewussten und actiongeladenen Rachefeldzug, denn eine schicksalhafte Abfolge von Ereignissen. Trotz überragender Darsteller verbleibt am Ende das ungute Gefühl, dass man aus dem Los des Stahlarbeiters, dessen Bemühungen, sich aus seinem Hamsterrad aus Arbeit und Familie zu befreien, fruchtlos bleiben, so viel mehr hätte machen können. Abgesehen von diesem Pferdefuß ist Auge um Auge für Fans von harten und realistischen Filmen, die mit schaupielerischer Leistung statt Spezialeffekten zu überzeugen wissen, den Gang ins Kino aber durchaus wert.

Stets zu Diensten

Butler. Die diskreten, immer freundlichen und fleißigen Hausbediensteten, die ihren Arbeitgebern jeden Wunsch von den Lippen ablesen und sich stets unaufdringlich im Hintergrund halten, haben nicht nur im Buckingham Palace einen festen Platz. Egal ob in Film, Fernsehen oder Literatur – Butler bergen durch ihre Eleganz und Vielseitigkeit eine gewisse Faszination und sind über die Jahre präsent. Ihre Inkarnationen sind dabei ebenso unterschiedlich, wie ihre Aufgaben. Der gerissene Kammerdiener Jeeves, der dem leidenschaftlichen Junggesellen Bertie Wooster ungewollte Amouren vom Hals hält, der treue James, der Miss Sophie jedes Jahr an Silvester ihr Abendessen für eine Person serviert, der große, blasse und immer schlecht gelaunte Lurch, der die Familie Addams in ihrem Haus unterstützt, der mysteriöse schwarze Butler, Sebastian Michaelis, der nicht davor zurückschreckt, seine dämonischen Kräfte einzusetzen, um den jungen Ciel Phantomhive bei der Lösung von Kriminalfällen zu unterstützen und zu beschützen. Und was wäre Bruce Wayne ohne Alfred Pennyworth, der die Bathöhle in Schuss hält, während der Millionär als Fledermausmann Jagd auf die Verbrecher Gothams macht? (Links in diesem Absatz zu Wikipedia)

Regisseur Lee Daniels hat seinen neuen Film schlicht und einfach nach der Berufsbezeichnung seines Hauptcharakters, einem entfernten Kollegen der oben Aufgezählten, benannt: Der Butler (Lee Daniels‘ The Butler). Erzählt wird das Leben des afroamerikanischen Dieners Cecil Gaines, der auf einer Baumwollplantage aufgewachsen ist und sich vom mittellosen „Housenigger“ zum Butler im Weißen Haus hocharbeitet. Als Schwarzer ohne Rechte lernt Cecil in einem Land, in dem die Mehrheit der Menschen ihn aufgrund seiner Hautfarbe als minderwertig betrachtet, die Fähigkeit, sich „unsichtbar“ zu machen, zu perfektionieren. Gerade durch diese Eigenschaft ist er prädestiniert für seine Arbeit, zuerst in einem Hotel und später in der Residenz des Amerikanischen Präsidenten. Dank seiner Anstellung kann er sich eine Familie mit zwei Söhnen und sogar ein eigenes Haus leisten. Cecil arbeitet hart, um seinen Angehörigen ein gutes Leben ermöglichen zu können. Er selbst hat sich mit seinem Außenseiterdasein und damit abgefunden, stets zu Diensten sein zu müssen. Ganz anders als sein älterer Sohn, Louis, der schön früh beginnt, sich mit aller Kraft für die Rechte der Schwarzen in Amerika einzusetzen. Während Cecil ab der Eisenhower-Ära jedem neuen Präsidenten treu dient und seine Hoffnung für die Politik nicht fahren lassen will, demonstriert und kämpft Louis auf den Straßen des Landes. Die ungleichen Ansichten von Vater und Sohn stellen die gesamte Familie auf eine harte Zerreißprobe.

Die Story von Der Butler beruht auf wahren Gegebenheiten. Die Namen der Charaktere und ihre gezeigten Erlebnisse sind allerdings erfunden. Wie nahe der Film im Detail an der Realität ist, spielt keine Rolle. Sein Thema und die darin verwobenen, wahren Ereignisse, sind bedeutend genug, um dem Zuschauer eines des dunkelsten Kapitel der Geschichte Amerikas nahezubringen. Behutsam und mit leisen Tönen lässt Lee Daniels Cecil seine Geschichte erzählen. Die Kamera beobachtet, maßt es sich aber nicht an zu urteilen und zu beurteilen. Bilder und Worte sprechen für sich. Während die Jahrzehnte vergehen und mit ihnen die Amtszeiten der einzelnen Präsidenten, kommt nie Hektik auf. Gleichzeitig entsteht zu keiner Zeit der Eindruck, dass das Geschehen an den falschen Stellen beschleunigt wird. Trotz der langen Lebensgeschichte und vielen Figuren, bleibt der Fokus durchgehend auf Cecil und seine Familie gerichtet, die schonungslos und mit aller Härte die Probleme des Landes zu spüren bekommt. Geradezu meisterlich verschmelzen in dem historischen Familiendrama die verschiedensten Sichtweisen und Blickwinkel. Kontinuierlich wird der Zuschauer dazu angehalten, mitzudenken und sich wichtigen und richtigen Fragen zu stellen, die nach wie vor brandaktuell sind. Wer glaubt, dieser Film würde nicht genügend Ansatzpunkte bieten, weil er amerikanische und nicht europäische Geschichte wiedergibt, irrt gewaltig. Spätestens bei Obamas Amtsantritt wird klar, dass die Zeiten der Unterdrückung überhaupt nicht lange her sind und es auf der ganzen Welt noch viel zu tun gibt, um Vorurteile und Hass zu besiegen.

Die Besetzung von Der Butler glänzt mit einer ganzen Liste von großen Namen, deren Auftritte zumeist zeitlich äußerst begrenzt sind. Gleichzeitig kultiviert der Film seine Nebenrollen und misst jeder von ihnen genügend Bedeutung zu, so dass keine als unsinnig oder klein wahrgenommen wird. Die Riege der Schauspieler reicht von Robin Williams über John Cusack bis zu Jane Fonda. Alle Beteiligten spielen mit sichtlicher – und bei einigen von ihnen seit Längerem schmerzlich vermisster – Hingabe. Insbesondere die Darstellung der einzelnen Präsidenten verleiht Der Butler einen ungeheuren Charme. In wenigen Minuten müssen große Persönlichkeiten und ihre Facetten erschöpfend präsentiert werden. Dies gelingt ohne Ausnahme. Die Hauptrolle des Cecil Gaines übernimmt Forest Whitaker. Sein stoisch ruhiger Butler wird dazu gezwungen, die ihn plagenden Konflikte in seinem Inneren auszutragen. Diese leise, zurückgenommene Darstellung lässt den Schauspieler alle Register ziehen und ein weiteres Mal auf der Leinwand brillieren. An seiner Seite spielt Oprah Winfrey als Cecils Frau Gloria, deren sehr gute Leistung in meinen Augen die überraschendste des Films ist. David Oyelowo mimt als Louis Gaines den gleichermaßen starrköpfigen Gegenpart zu dem in seinen Mustern gefangenen Vater. Im Zusammenspiel mit Forest Whitaker muss der Zuschauer nicht bloß ein Mal für sich hinterfragen, was richtig und was falsch, was mutig und was leichtsinnig ist.

Der Butler ist ein großer und bewegender Film. Der erste seit Langem, bei dem das Wort „Oscar“ in meinem Kopf aufflammt. Mit wundervoller Musik aus den verschiedenen Jahrzehnten und leisem Piano zaubert Rodrigo Leão den passenden Klangteppich für Lee Daniels großes Erzählkino. Es ist ein gewagter Ansatz, ein solch brutales Thema wie Rassenhass vergleichsweise charmant zu verpacken. Das Experiment gelingt. Diese zurückgenommene Präsentation gefällt mir persönlich um Längen besser, als die Dampfhammermethode, mit der sich beispielsweise Quentin Tarantino in den vergangenen Jahren unangenehmer Historie näherte. Der Butler verschweigt nichts, er beschönigt – bis auf einen Hauch unvermeidlichen Hollywood-Zuckerguss am Ende – nichts, er verurteilt nicht und er übertreibt nicht. Dieses Werk erinnert daran, dass jedes Land der Welt seine dunklen Kapitel hat, die niemals in Vergessenheit geraten dürfen. Man sollte jedoch auch nicht zwanghaft darauf herumreiten. Man muss vielmehr die Veränderung leben.

Bei all dem Hype um Gravity, der gegenwärtig die Kinorubriken hierzulande lahmlegt, wünsche ich mir sehr, dass Der Butler nicht deswegen untergeht. Dieser Film ist es wert gesehen und genossen zu werden.